
Bloggen im Auftrag. Darauf kommt es an.
Wie Sie eine Bloggerin richtig beauftragen, Missverständnisse bei der Auftragsvergabe vermeiden und erkennen, ob ein Blogbeitrag die richtige Länge hat.
Wie Sie eine Bloggerin richtig beauftragen, Missverständnisse bei der Auftragsvergabe vermeiden und erkennen, ob ein Blogbeitrag die richtige Länge hat.
Warum ab 30 Prozent Jahresumsatz Stammkunden nicht bequem, sondern äußerst gefährlich sind.
Guter Service macht den Unterschied zwischen begeisterten, zahlenden Kunden und Verwendern, die lieber bei kostenlosen Plugins bleiben und auch nach Jahren nicht zur Premium-Version wechseln. Gute Software-Schmieden wissen das.
Miese Newsletter sind schlecht fürs Image und fürs Geschäft. Nicht nur die Anzahl der Rechtschreibfehler lassen rasch Zweifel an der Seriosität des Anbieters aufkommen, auch der Angebotstext sagt zwischen den Zeilen so manches über die Gesinnung des Verantwortlichen aus.
Mit Me-too-Produkten auf den vorderen Plätzen bei Google zu landen, hängt ab vom Preis, drückt die Marge und macht Händler daher nur selten froh. Dabei gibt es durchaus bewährte und leicht umsetzbare Methoden, damit ein Me-too-Produkt ein Quäntchen interessanter und damit für Kunden attraktiver wird. Auf diese Unterschiede kommt es an.
Ärgern Sie sich nicht länger, wenn Leute versuchen, Ihr Wissen abzugreifen, sondern nutzen Sie die Chance und verkaufen Sie Ihr Knowhow. Unterrichten anstatt selbst zu gestalten gibt dem Lernenden das gute Gefühl, die volle Kostenkontrolle zu behalten. Sie werden nicht ausgenutzt, sondern berechnen Ihr angemessenes Honorar. Eine Win-win-Situation, von der alle Beteiligten profitieren.
Gold versprechen, Katzengold vor die Füße werfen. Es gibt leider mehr als nur einen Verlag, der nach diesem Prinzip eine überteuerte Loseblattsammlung als Werbetexterkurs verkauft. Sicher ein einträgliches Geschäft. Dass jetzt ein „Guter“ der Branche bei so einem Verlag anheuert, stimmt mich nachdenklich. Wendet sich nun das Blatt oder wird doch nur ein Mahner mundtot gemacht?
Lesbarkeit und gutes Ranking schließen sich nicht gegenseitig aus. Im Gegenteil!
Muss ich als Dienstleisterin am Wochenende für Kunden erreichbar sein + dauernd meine Freizeit opfern, nur weil sie nicht planen können? Sicher nicht!
Drei Cent pro Wort bilden keine Basis für ein lebendig geführtes Corporate Blog. Wer Leser immer wieder verführen will, braucht spannende Themen am laufenden Band und Autoren, die begeistert darüber schreiben. Ihre faire Bezahlung gehört unbedingt dazu.
Früher kauften und tauschten manche so viele Backlinks wie möglich, heute sind schlechte Links ein Problem. Jetzt ist Kehren vor der eigenen Türe angesagt, Vernunft – aber auch Ruhe und Gelassenheit.
Jedes Medium hat seine eigene Technik. Deswegen sind Flash, PDF und Blätterkataloge auch keine brauchbaren Format-Alternativen für Newsletter, sondern für Leser einfach nur ärgerlich. Nützlich für Versender sind sie leider auch nicht – aus verschiedenen Gründen.